Aimée Graf
Am Anfang habe ich meine Mutter, Katja Graf, einfach so oft es ging mit in die Proben begleitet und habe bei Aufführungen immer hinter der Bühne mitgefiebert. 2012, im Stück „Irgendwo im Nirgendwo“, hatte ich eine kleine Rolle als Helfer für Engel und Teufel.
Ich habe angefangen Nussgipfel oder Kaffee in den Pausen zu verkaufen und helfe jetzt, so oft es geht, aktiv im Verkauf und Bühnenbau mit.
Ein grosser Wunsch wäre, einmal eine Rolle in einem Stück zu bekommen.
Ich finde uns eine tolle Gruppe und bin sehr glücklich, dass ich mit meiner Mutter dabei sein darf.